Pe lângă cei doi mari pionieri ai aviației Traian Vuia și Aurel Vlaicu, Albert Ziegler este fără îndoială al 3-lea vizionar din sud-est-ul Europei în domeniul aviației. Acesta a urmat cursurile școlii primare din orașul său natal, a învățat lăcătușerie și a continuat studiile la Kronstadt (Brasov) . Talentul său si deschiderea către lucrurile tehnice a fost evidențiat în timpul anilor săi de ucenicie când a construit motoare și a proiectat o mașină care ar fi putut merge pe apă . Ulterior Albert Ziegler a plecat de acasă pentru a-și realiza planurile sale în străinătate și astfel să câștige experiență . Opririle sale au inclus Elveția, Franta, Anglia, dar și Scoția. Pe aerodromul Bernau lângă Berlin , a găsit oportunitățile necesare . A lucrat ca instructor de zbor la Rumpler , compania germana Wright și a aparatelor de zbor Garuda, unde experiența sa își pune amprenta .
La 19 octombrie 2013 se împlinesc 100 de ani de la primul zbor deasupra Codlei.
Albert Ziegler baute schon früh Motoren und entwarf ein Amphibienfahrzeug.
Albert Ziegler – siebenbürgischer Flugpionier
Geboren: am 9. April 1888 in Zeiden
Gestorben: am 3. Juli 1946 in Altscherbitz (heute Schkeuditz) bei Halle/Saale
Neben den beiden großen rumänischen Flugpionieren Traian Vuia und Aurel Vlaicu gehört auch Albert Ziegler zweifellos zu den südosteuropäischen Visionären der Luftfahrt, war er doch „nachweislich der Erste aus ganz Siebenbürgen, welcher erfolgreiche längere Flüge unternahm” (so Ziegler in einem Vortrag).
Der Bauernsohn Albert Ziegler träumte schon als Kind vom Fliegen. Mit zwei aufgespannten Schirmen sprang er vom Dach des Stalles in den elterlichen Hof. Einen ähnlichen Versuch unternahm er mit zwei großen Küchenbrettern als Flügel.
Nachdem Ziegler die Volksschule seiner Heimatgemeinde besucht hatte, erlernte er das Schlosserhandwerk bei einem Zeidner Meister. Anschließend bildete er sich in Kronstadt weiter. Seine technische Begabung zeigte sich schon während seiner Lehrjahre: Er baute Motoren, beschäftigte sich mit Funktelegrafie sowie Nachrichtenübermittlung und entwarf ein Automobil, das auch auf dem Wasser fahren konnte. Später verließ Ziegler seine Heimat, um seine Pläne im Ausland zu verwirklichen und Erfahrungen zu sammeln. Zu seinen Stationen zählten die Französische Schweiz, Paris und London. Er bereiste England und Schottland, ehe ihn sein Weg nach Berlin und Wien (Aspern) führte. Auf dem Flugfeld Bernau bei Berlin fand er Möglichkeiten, seine Pläne voranzutreiben. Er arbeitete als Gleitfluglehrer bei Rumpler, der Deutschen Wright-Gesellschaft und der Garuda-Flugmaschinen und Propellerbau, wo auf seine Erfahrung großer Wert gelegt wurde. Mit Unterstützung der Siemens-Schuckert-Werke baute er nach eigenem Entwurf ein Pfeilflugzeug, mit dem er 1913 auf dem Bornstedter Feld erfolgreiche Flüge unternahm.
Die Presse in Siebenbürgen verfolgte seinen Werdegang und hielt die Leser über die Erfolge ihres Landsmannes stets auf dem Laufenden. Das hatte zur Folge, dass ihn eine Reihe von Gönnern aus Siebenbürgen finanziell unterstützte.
Im Herbst 1913 kehrte Ziegler nach Siebenbürgen zurück. Umjubelt von Zehntausenden seiner Landsleute, die den „Menschen in den Lüften” mit größter Begeisterung und höchsten Ehren feierten, unternahm Ziegler noch im gleichen Jahr eine Reihe von Schauflügen über Weidenbach, Kronstadt und benachbarten Orten und schließlich über Mediasch sowie Bistritz. Dabei überflog er am 19. Oktober 1913 auch seine Heimatgemeinde Zeiden und den Zeidner Berg (1294 m). Das Flugzeug erreichte in vier Minuten eine Höhe von 500 Metern und legte mit einem 175-Liter-Treibstofftank immerhin 500 Flugkilometer zurück. Anerkennend berichteten die „Kronstädter Zeitung” und die „Gazeta Transilvaniei” damals über die Schauflüge Zieglers, der als großer Aviatiker gefeiert wurde. Trotz eines Absturzes bei Schässburg, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde, setzte Ziegler seine kühnen Flüge fort. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs hinderte ihn an weiteren Versuchen. Er wurde als Fluglehrer zum Heeresdienst eingezogen und stieg innerhalb weniger Jahre zum Chefpiloten der österreichischen Lloyd-Werke auf. In dieser Eigenschaft durfte er immer wieder neue Maschinen einfliegen, testen und an technischen Verbesserungen mitarbeiten.
1919 zog Ziegler fort aus Zeiden und lebte im Ausland, vorwiegend in Westeuropa. Er arbeitete erfolgreich als Fachmann und Versuchspilot bei verschiedenen Firmen.
1946 starb Albert Ziegler in Halle an der Saale.
[…] Petrică Buhnici a vorbit și despre cele 12 structuri din bazalt realizate de acesta și aflate în Parcul cu Soare. Printre personalitățile codlene sculptate se regăsesc și busturile lui Eduard Mores și Albert Ziegler, despe acesta din urmă artistul făcând și o paranteză și sugerând autorităților care se implică în construirea aeroportului de la Ghimbav să numească noul proiect după marele aviator. […]
Comments are closed.